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Super Bild! Xray hat auf Höhe des Motors und davor insgesamt 7 Löcher um an dieser Stelle das Flexverhalten zu beeinflussen. Und gerade die Nutzung der vordersten und hintersten Gewindelöcher hat man deutlich auf der Strecke gespürt. Da wirkt die AE-Lösung in dem Bereich erstmal etwas in die Jahre gekommen. Richtig interessant wird es jetzt aber hinter der Aufnahme für das HZ. Da sind noch drei Gewinde. Ist da jetzt das Mittige (oder alle drei) zur Flexeinstellung nutzbar oder dringend Notwendig…

Die ersten Verkäufer haben das Chassis in ihre Kataloge aufgenommen. Kleinkram —> 519,90€ Ruddog —> 519,99€ Bei AE direkt: 519,99$

Hauptsächlich durch die Flexeinstellung des Chassis. Gerade der Bereich vor und hinter dem Motorhalter wurde von Xray konsequent entwickelt und einstellbar gemacht. Da merkt man jede Veränderung/jede Schraube im Motorhalter. Der Bereich sieht mir beim 7.2 nicht genug durchdacht aus. Für die Highgripstrecke könnten sich auch die extrem kurzen Dämpfer positiv beim Xray auswirken. Aber (!) ich will den 7.2 keinesfalls schlecht machen. Seit dem ich den T4 fahre vermisse ich etwas die Individualität.…

Ja, das amerikanische Forum wird deutlich mehr Infos und Reaktionen zu dem Chassis haben. Je nachdem was andere RC Hersteller im Herbst noch vorstellen werden, kann es sein, dass ich wieder zu AE zurückkehren werde. Der 7.2 scheint ein gutes Niveau erreicht zu haben, gerade auch die beinhaltete Sonderausstattung ist sehenswert. Die Preisgestaltung wird interessant. Davon wird es abhängig sein. Vom Performance Niveau wird meiner Meinung nach, der T4‘19 die Nase vorn haben.

Hallo RC-Begeisterte, wir fahren seit letztem Jahr in unregelmäßigen Abständen, aber mit viel Spaß auf diversen Parkplatzstrecken mit unsereen TT-02. Letztes Jahr hatten wir uns auf die Super GT Karossen geeinigt; dieses Jahr lassen wir die DTM der 90er Jahre aufleben. Wer Lust hat ungezwungen mit uns an WE's zu fahren ist dazu herzlich eingeladen. Mehr Infos findet ihr auch auf unserer Facebookseite "Blautal RC Car Racer". Gerne könnt ihr mir auch per PN oder hier Fragen stelle.

Wer das Hobby auf einem hohen Niveau betreiben will muss dafür richtig Geld in die Hand nehmen. Ist mittlerweile bei jedem (technischen) Hobby so. Am wichtigsten ist es jedoch regional Freunde zu haben und mit denen das Hobby zu betreiben. Meine Freunde und ich haben auch nicht immer Lust 200km am Tag zu fahren und auf der Strecke die letzten Tausendstel herauszukitzeln. Stattdessen haben wir uns letztes Jahr alle TT-02s (kamen mit allem ausser Empfänger und Servo) geholt, uns auf eine Rennserie…

Die Preisentwicklung ist Dank Chinas Produktionspreisen wirklich ok. Zu den oben genannten Beispielen fiel mir spontan noch ein Vergleich zu den Motoren ein: Reedy Modifiedmotoren waren gegen Mitte/Ende der 90er mal 160DM und mussten dann immer gewartet werden... Modifiedmotoren mit ausreichend Leistung gibt es da heute deutlich preiswerter. Auch Fahrtenregler. 1996 habe ich als Schüler in den Sommerferien fleissig gearbeitet um dann 120DM für einen sehr einfachen elektronischen Fahrtenregler zu…

Rein vom Preis her würde sich ein Umbau vom 6.2 schon lohnen. Die Frage ist aber ob man sich das antun möchte. Der Umbau ist nicht nur "drop in", sondern auch Modellbau. Insgesamt ist der 6.2 weit weniger ausgereift als der TC7 und selbst mit vollem Umbau war der 6.2 immer rund eine Zehntel langsamer als mein T4'15. Muss man sich überlegen... Will man höchste Performance oder preiswert. Beides geht weder mit dem 6.2 noch mit dem TC7 (Letzerer zumindest wenn man ihn in De kauft, gell jpx ).

Leider ist die Zahl der Assofahrer nicht sehr groß. Nach sechs Jahren als Fanboy hat mir der TC6.2 2015 den Zahn gezogen. Ich würde dir raten gleich zum TC7 zu greifen (wenn es noch nicht zu spät ist). Von der Geometrie her müssten da alle Unzulänglichkeiten endlich beseitigt sein. Vorher habe ich die verschiedenen Versionen des TC5/TC6/TC6.1/TC6.2 in der LRP-HPI-Challenge Gruppe Mitte und Gruppe Süd eingesetzt. Sogar verhältnismäßig erfolgreich

Oha, dann bist du ein echter Reifenmörder Das Klemmen klingt im ersten Moment nicht schlecht. Ich könnte mir aber vorstellen, dass die Flanken aktueller Reifen insgesamt zu schwach sind und zum reissen neigen ... Insgesamt hat deine Idee aber Potential und könnte mit wenig Aufwand und einigen Anpassungen am Design umgesetzt werden. Wenn du da etwas baust zeig es ruhig hier. Ich mag es wenn Leute das Hobby voranbringen

Ich verstehe die Funktion nicht ganz, aber bei unseren Tw-Felgen wird die Reifenwulst doch auch von Stegen beidseitig gehalten... Naja, wenn das eine Lösung wäre, müsste halt ein Hersteller seine Produktion umstellen (oder du deine Radsätze mit Felgentuning selbst zusammenstellen). Immer fraglich ob ein Hersteller den finanziellen Aufwand auf sich nimmt. Momentan kann ich dir nur die CPX v2 empfehlen. Bei denen muss man aktuell nur selten nachkleben.

Ja der Dremel ist an dieser Stelle dein Verbündeter. Aufweiten und Kanten abrunden. Schau das du nur so viel abnimmst wie nötig.

Ich habe meinen ersten Satz V2 nun runtergefahren. Er hat insgesamt drei Trainingstage gehalten, bei denen ich von morgens bis abends im 15 - 30 Minuten Takt gefahren bin. Zwei Tage GT und den letzten Tag 13.5t. Mein Fazit: Ein deutlich besserer Reifen als es der V1 jemals war. Mehr Haftung, Flanken nachkleben war nur zwei Mal nötig, die Performance bleibt bis zum Ende sehr konstant und die berüchtigte Rillenbildung trat erst gegen Mitte des letzten Tages ein. Leider habe ich in einer Aufmerksam…

Weich und mit Luftspalt wäre optimal. Ich bin die V2 bisher in Senden gefahren. Da liefen die ausgezeichnet. Setup war wie mit Ride ETS Reifen draussen. Sturz sollte nicht über 1.5* liegen. Das Reifenbild ist bei mir bisher ohne Rillen nach 7 Akkus. Mein Satz geht sehr gut. Den genannten Qualitätsunterschieden sollte allerdings dringend nachgegangen werden!

Momentan ist das Fahren nur nach Absprache möglich (über Fb anfragen). In Kürze wird dir/euch Senden wieder regulär Sa & So mit festen Öffnungszeiten zur Verfügung stehen. Wir werden das auf der Website (indoor-racing-senden.de) bekanntgeben.

Zitat von manny: „Hallo wtcc, Ich fuhr beide Karos, die Nissan und die Porsche Turbo, 190 mm, hintereinander. Der reine Fahrunterschied ist, dass die Nissan eine Idee schneller einlenkt und trotzdem, wie auch die Porsche, ein stabiles Heck hat. Diese Idee weniger Einlenkung kann man natürlich mit etwas weicheren Federn, Sturz oder Ölviskosität bei der Porsche ausgleichen. Wie schnell die Porsche insgesamt gesehen ist, kann man erleben, wenn man in Althengstett gegen die Topfaher der Porscheklass…

Meine Kumpels und ich schiessen uns jetzt auf die GT-Klasse ein. Am Sonntag gab es dann das erste Kräftemessen zwischen BMW, Porsche und Nissan. Als älteres Mitglied konnte ich meine Streckenkenntnis am Anfang mit meinem Nissan noch ausnutzen. Mit jedem Akku kam dann der Porsche besser in Fahrt. Am Ende des Tages gab es dann eine Pattsituation. Der BMW-Fahrer kam aufgrund technischer Schwierigkeiten nicht richtig in seinen Rhythmus. Ich wage aber mal zu behaupten, dass zumindest Porsche und Niss…

Meine Erfahrung mit dem Tuningrotor ist, dass man deutlich mehr Drehmoment und eine stärkere Bremse hat. Auf der Geraden fehlt dann aber die Höchstgeschwindigkeit (bei gleichbleibender Untersetzung). Der Motor lief dann auch deutlich kühler. Den genannten Nachteil kann man dann sicherlich in 13.5t durch die Anpassung der Untersetzung aufheben.

Zitat von Laborkittel: „verbiegen? falsches material??? sind doch eigentlich genauso dick wie andere stabis bekannter hersteller. “ Das schon, aber die Enden werden immer krumm. Am Material liegt es nicht. Schuld ist die Aufnahme mit der Arretierung mittels Madenschraube. Letzlich kein Beinbruch, da man bei einem Stabiwechsel immer die gleichmäßige Hebung der Schwingen nachjustieren muss (auch beim T4'15). Ich denke das die Teamfahrer auch zur Vergleichbarkeit mit anderen Fahrern/Fahrzeugen auf …

Ganz genau weiss ich es auch nicht. Ein Problem ist auf jeden Fall, dass die 6.1/2 Stabis an den Enden verbiegen. Kann sein das deshalb der Wechsel kam. Ich habe das Teamsetup einfach so genau nachgebaut wie es ging. Mein Test des Floating Servo Mount war übrigens nicht so überzeugend...