ZDF.Reporter zum Thema Paypal

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    • ZDF.Reporter zum Thema Paypal

      Wir haben ja hier bei RCweb.de die Zusammenarbeit mit eBay schon vor einiger Zeit beendet, weil wir (drücken wir es mal so ais) mit den Geschäftspraktiken nicht mehr zurecht gekommen sind. Wir sehen eBay und PayPal als ein dicht verknüpftes Geschäft. Tätsächlich ist PayPal offiziell eine Tochtergesellschaft.

      Heute wurde im ZDF eine Reportage gezeigte, in der von Problemen mit PayPal berichtet wurde. So hatte ein Käufer Probleme mit einer Ware und hat darauf hin den Käuferschutz beantragt. Er sollte dann Unterlagen einsenden, was er per Telefax getan hat. PayPal lehnte den Käuferschutz ab und behauptete dass er die Unterlagen nicht gesendete hatte und es nun zuspät sei. Er konnte aber einen Sendebericht vorlegen, was PayPal aber nicht akzeptierte. Weiter blieb die AUssage es seien nicht die geforderten Unterlagen vorgelegt worden. 600 Euro waren futsch.

      Das ZDF Team schaltete sich ein und stellte eine Interviewanfrage, welche nicht beantwortet wurde. Auf gut Glück sind sie einfach da hin und wurden dann abgespeisst. Das übliche... man solle eine ANfrage machen....

      AUf Nachdruck wurde dann später ein Interview gegeben. In dem Gespräch wurde gefragt warum der Kundenschutz abgelehnt wurde und wieder wurde behauptet dass die Unterlagen nicht eingesendet wurden. Der Sendebericht wurde vorgelegt und nochmal gefragt. Darauf hin hiess es dann dass die Unterlagen dann wohl nicht vollständig waren. Was aber auf dem Sendebericht anhand der Seitenanzahl wiederlegt wurde. Trotzdem behauptete die Pressesprecherin dass die Unterlagen nicht vollständig gewesen sein.

      In der Reportage wurden dann von weiteren Fällen nach dem selben Muster berichtet. Aber nicht nur auf Käuferseite, sondern auch auf Verkäuferseite. Da berichteten "Experten" dass es auffällig oft vorkommen würde dass Paypal ein Unternehmen das Konto sperrt um vermeindlich Käufer zu schützen und das Konto dann teils über Wochen oder Monaten gesperrt bliebe. Im aufgefüllten Fall geriegt ein Fensterrolladenanbieter in Schieflage und musste 18 ANgestellte entlassen weil über 100.000 Euro festgesetzt wurden. In dem Fall (so berichtete man) dass "abertausende" Geschäfte abgewickelt wurden von denen insgesamt 130 negative steckten. DIese reichen in Relation nicht aus um ein negatives Images zu haben. SO rechneten die Reporter vor.

      Nun habe ich genau dieses Vorgehen und Abwicklung bei einem Unternehmen selbst miterlebt und kann dies bestätigen. In dem Fall schloss PayPal das Konto unter der AUssage es gäbe negative Hinweise und man müsse nun erstmal prüfen. Es wurden reichlich Unterlagen eingefordert. Dokumente zum Unternehmen bis hin zu Zollunterlagen und Herstellerunterlagen. Also sehr umfangreich und detailiert. Trotz dass alles eingesendet wurde, bliebt das Konto ohne eine plausible Aussage über Monate gesperrt. UNd auch da war viel Geld drauf. Und ich war überrascht den Bericht zu sehen und genau das wieder zu sehen.

      DIe Reportage erklärte es mit der Vermutung dass man bei Paypal mit dem Geld welches man festsetzt Zinsen verdienen würde. Rechnet man in dem Beispiel 100.000 Euro über ein paar Wochen oder sogar Monate, kann man durchaus gutes Geld ernten. Zumal Paypal ja reichlich Kunden hat.

      Und vor ein paar WOchen hatten wir hier noch die Geschichten von Abzocke durch Käufe im Ausland bei denen man hier ein Handy oder so verschickt und per Paypal Geld bekommen soll (und auch erst bekommt). Und der käufer dann den Käuferschutz einschaltet und behauptet dass falsche Ware gekommen sei.

      Und die ENtwicklung der letzten Jahre halte ich für sehr bedenklich, denn wem ist es mal aufgefallen dass eBay mehr und mehr die Schrauben zu dreht und die Kunden regelrecht dazu zwingt Paypal zu nutzen. Als Neukunde kann man es erstmal ja offenbar garnicht mehr ohne. Da spielen sich also ein paar Firmen die Kunden zusammen und dann gegenseitig in die Arme. Mit der Marktstellung von eBay hat man da ja gute Karten,

      Was meint Ihr ? Habt Ihr auch was in der Richtung erlebt oder erfahren ?
    • Re: ZDF.Reporter zum Thema Paypal

      Und vor ein paar WOchen hatten wir hier noch die Geschichten von Abzocke durch Käufe im Ausland bei denen man hier ein Handy oder so verschickt und per Paypal Geld bekommen soll (und auch erst bekommt). Und der käufer dann den Käuferschutz einschaltet und behauptet dass falsche Ware gekommen sei.


      Genau das ist mir in den letzten Jahren 4x passiert. Das laste ich zwar nicht direkt Paypal an, sondern den jeweiligen "Kunden".
      Allerdings gibt Paypal den Kunden den Kunden das Werkzeug dazu, indem man ihnen die "Sicherheit" gibt, Ware einzukaufen, ausführlich auszuprobieren und dann schamlos in einem Zustand zurücksenden, wo es nicht mehr möglich ist, das als neu zu verkaufen. Mit dem Argument, irgendwas sei an der Ware nicht zu ihrer Zufriedenheit. In zwei Fällen wurde sich auf das Fernabfragegesetz berufen und hat es nicht mal für nötig gehalten, einen Grund anzugeben. Der Verlust ist zu 100% zu Lasten des Verkäufers, da die Ware wie gesagt bestenfalls als gebraucht oder beschädigt zu verkaufen ist.

      Käuferschutz nennt man sowas dann. Wer schützt eigentlich die VERkäufer die einen ordentlichen Job machen? Warum ist ein (Online-)Verkäufer heutzutage immer am kürzeren Ende und wird seiner Rechte mehr und mehr beschnitten?

      Einen weiteren derartigen Fall gab es bei mir allerdings auch auf die klassische Weise mit Banküberweisung. Die Zahlungsart ist dabei eigentlich nebensächlich. Bei einer Überweisung hat der Käufer die gleichen Rechte. Nur ist es mit Paypal um so vieles einfacher. Das Geld wird einfach mal einbehalten und der Verkäufer kann noch so stichhaltige Argumente liefern, daß der Käuferschutz hier unberechtigt ist. ER wird NIEMALS gewinnen. Mir ist zumindest kein Fall bekannt, in dem der Verkäufer hier zu seinem Recht kam.

      Aber nochmals gesagt - die Abzocke sehe ich hier nicht auf Seiten von Paypal sondern auf Seiten derer, welche die ihnen verliehene Macht in diesem Bereich rücksichtslos und respektlos ausnutzen und damit u.a. Existenzen gefährden oder sogar zerstören können.

      Moral und Anstand sind tot - in diesem Land zumindest (alle diese Fälle betrafen deutsche Kunden. Niemals kam etwas derartiges mit Auslandskunden vor.)
      "Fast is fine - but accuracy is everything"
      Wyatt Earp

    • Re: ZDF.Reporter zum Thema Paypal

      Das was du da schreibst ist schon starker Tobak, ob das jetzt zu 100% stimmt oder nur teilweise, es mahnt trotzdem zur Vorsicht. Aus genau diesem Grund beschränke ich meine eBay und PayPal Aktivitäten auf ein Niveau, bei dem ich mich zwar ärgere, dass ich Geld verloren habe, aber die Beträge so gering sind, dass ich keinen wirklichen Schaden davontrage. Bisher hat immer alles tadellos geklappt, was aber nicht heißen soll, dass es so bleiben muß.
    • Re: ZDF.Reporter zum Thema Paypal

      Ob der Inhalt der Reportage stimmt, kann ich nicht versichern. In dem von mir beschrieben Fall einer Firma in meinem Umfeld kann ich es unterschreiben. Da war der Vorgang mehr als fragwürdig und hat sich ohne erfindlichen Grund ewig hin gezogen.

      Meine ganz persönliche Ansicht zu eBay ist eher kritisch, aber da soll jeder für sich entscheiden wo er einkauft oder verkauft. Mein Hobby habe ich fast kompl. hier im Flohmarkt aufgelöst und ich möchte garnicht nachrechnen was ich an Gebühren gespart habe (wer das als RCweb Werbung sehen will soll es wegen meiner halt...)
      Meine EInkäufe mache ich fast nur noch über Amazon. Selbst Privakäufe und Verkäufe. So habe ich sämtliche Elektronik in den letzten Monaten über Amazon neu gekauft und mein gebrauchtes Handy über Amazon verkauft und damit tatsächlich mehr erzielt als sie bei eBay laufen. Und das mache ich übrigens stets über die Amazon-Banner bei RCweb.de (ja, das war nun definitiv Werbung hehe)

      Ich unterstreiche mal einige Teile aus Jörgs Beitrag. Ich habe die Seite des Verkäufers in den letzten Jahren auch mal genauer kennen lernen können und so EINIGES erlebt wo der arme arme Kunde ohne jeden Skrupel den bösen bösen Onlinehändler abgezogen hat. Die total zerdepperten Waren die einfach so (auf kosten des Verkäufers) zurück geschickt werden, sind ja schon fast normal. Aber was auch immer wieder gerne gemacht wird ist sich Ware bei eBay zu kaufen, die Versendungsbestätigung abzuwarten und den Kauf dann zu widerrufen und den Paypal Käuferschutz einzuschalten. Dann die Warenzustellung abwarten und sich dann um nichts mehr kümmern. Schön spielen, benutzen und verbrauchen und auf keine Mail (vom Verkäufer oder Paypal) antworten. Als Verkäufer guckste dann in die Röhre und kannst dich doof und dusselig strampeln. PP macht keinen Finger krum bis der liebe Kunde sich gemeldet hat. Tut er das dann und sagt "gefällt mir nicht" oder "das ist alles Kacke" dann ist der Ofen aus. Im günstigen Fall bekommste noch die Info "los, lass die Kacke hier abholen" damit Du Deinen Paketboten auf Deine Kosten los schicken kannst um die Reste zu holen. Sowas passiert. Und sowas passiert garnicht selten. Und das zahlen ALLE anderen mit. Es sei denn der Verkäufer ist total selbstlos und hat das Ziel sowieso pleite zu gehen.

      Käuferschutz und Verbraucherrechte ganz klar JA! Aber bitte im sinnvollem Maß. Aber ok, darum gehts ja hier eigentlich nicht. Sorry
    • Re: ZDF.Reporter zum Thema Paypal

      Da kann ich Stefans aussage völlig unterschreiben. Auch ich durfte im geschäftlichen Bereich bei Paypal Sachen erleben die man sich gar nicht vorstellen kann.
      Das kann man schon fast mit dem Telefonanbieter Thread vergleichen.


      Ich kann aber auch sagen das ich im Privaten Bereich bisher so gut wie keine Probleme hatte. Weder mit Paypal, noch mit eBay.
      LRP-HPI-Challenge - Gr. West
    • Re: ZDF.Reporter zum Thema Paypal

      Bastianw schrieb:

      Ich kann aber auch sagen das ich im Privaten Bereich bisher so gut wie keine Probleme hatte. Weder mit Paypal, noch mit eBay.


      Hatte ich bislang auch nie. Das liegt aber zum einen an der wesentlich größeren Anzahl kommerzieller Ggeschäfte im Vergleich zu den privaten und vor allem daran, daß ich als Privatmann jedliche Rücknahme, Gewährleistung und nahezu sämtlichen anderen EU-Rechtskram ausschließe wenn es sich um ein Privatgeschäft handelt. Das kann ich als Geschäftsmann natürlich nicht.
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      Wyatt Earp

    • Re: ZDF.Reporter zum Thema Paypal

      @ Stefan: Amazon ist für mich kein bischen besser.
      Die untersagen doch tatsächlich einem ehrenhaften Händler mit 100% positiven Bewertungen, der im Bereich Kundenzufriedenheit, Versandgeschwindigkeit usw. 100% positive Ergebnisse hat den Verkauf bis Mitte Januar (also genau im Weihnachtsgeschäft!) in der Sparte Spielzeug (unter die auch Modellbau fällt) aus dem Grund, daß in den letzten 3 Monaten nicht ausreichend Geschäfte über Amazon getätigt worden sind.

      Angabe von Gründen - Fehlanzeige
      Antwort auf persönliches Anschreiben - Fehlanzeige
      Antwort auf wiederholtes Anschreiben - Formbrief der gar nicht auf das Anschreiben eingeht
      Persönliche (telefonische) Kontaktmöglichkeit - Fehlanzeige

      Diese Methoden unterscheiden sich für mich kein bischen von denen die Du oben von Ebay und Paypal geschildert hast. Diese Unternehmen nutzen ihre marktbeherrschende Stellung in einer für mich absolut unlauteren Weise aus.
      "Fast is fine - but accuracy is everything"
      Wyatt Earp

    • Re: ZDF.Reporter zum Thema Paypal

      G-Shocker schrieb:

      ... es mahnt trotzdem zur Vorsicht. Aus genau diesem Grund beschränke ich meine eBay und PayPal Aktivitäten auf ein Niveau, bei dem ich mich zwar ärgere, dass ich Geld verloren habe, aber die Beträge so gering sind, dass ich keinen wirklichen Schaden davontrage.


      So halte ich es auch, bei diesem inzwischen recht dubiosen Geschäftsgebahren kaufe dort nur noch Waren ein, bei denen mir das Risiko überschaubar erscheint.

      Aber auch der stark kritisierte Käuferschutz scheint wohl eher zum Geldverdienen gedacht zu sein, denn berechtigte Käuferinteressen fallen dort auch unter den Tisch. Ich hatte kürzlich bei ebay meinen wirklich allerersten defekten Fernostlipo gekauft, diesen reklamiert und paypal-Käuferschutz beantragt. Recht schnell erhielt ich vom Verkäufer Post, der sich typisch fernöstlich formvollendet entschuldigte und um Erlaubnis bat, mir Ersatz schicken zu dürfen. Die Erlaubnis habe ich ihm natürlich erteilt :mrgreen: Den Akku habe ich auch (unter Berücksichtigung der Postlaufzeiten aus dem fernen Osten) zügig bekommen, also dem Verkäufer laste ich da gar nichts an, der hat allein für den Service die volle Punktzahl von mir bekommen. ABER, ein paar Stunden nach meiner Erlaubnis erhielt ich eine mail von paypal, in der mir mitgeteilt wurde, daß das Käuferschutzverfahren nun geschlossen sei, da ich mich mit dem Verkäufer geeinigt hätte. Von mir hatten sie die Info nicht, es muß also die Mitteilung des Verkäufers ausgereicht haben. Das Verfahren kann dort nur einmal eröffnet werden, wenn es geschlossen wird ist auch Schluß mit Käuferschutz. Gerät man also an einen wirklich, na nennen wir ihn mal "böswilligen" Verkäufer, schaut man samt seinem hochgelobten Käuferschutz genauso in die Röhre. Ob das nun wirklichen Käuferschutz darstellt wage ich ein wenig zu bezweifeln. Irgendwie werden hier Käufer wie Verkäufer gleichermaßen über den Tisch gezogen.

      Grins, Nachtrag, passend dazu habe ich vor kurzen irgendwo sinngemäß gelesen:
      "Kundenbindung bedeutet, den Kunden so schnell über den Tisch zu ziehen, daß er die entstehende Reibungshitze als Nestwärme empfindet"
      Paßt irgendwie zum Thema :mrgreen:
      Gruß
      Andreas
      Warum habe ich eigentlich alle paar Runden den Führenden hinter mir???
      www.rcspeedracer.de
    • Re: ZDF.Reporter zum Thema Paypal

      Ich kann für meinen Teil nur sagen, dass ich auf privater Ebene noch nie Probleme mit Paypal hatte. Allerdings nutze ich es auch nur um zu bezahlen. Wenn ich bei eBay etwas verkaufe, dann akzeptiere ich trotzdem nur Überweisung - da weiß ich was ich habe.
      Und wie schon erwähnt - ich bezahle gerne damit und es hat auch immer alles geklappt. In meinen Augen ein schnelles Zahlmittel, da die meisten Händler direkt versenden. Einmal konnte allerdings bei einem Verkäufer eine Zahlung nicht zugeordnet werden, dass lag allerdings am Verkäufer, der war unfähig. Naja, ich hatte daraufhin eine kleine Entschädigung bekommen. In diesem Fall hatte ich dann auch Kontakt zu dem Support von Paypal und kann auch hier nichts negatives berichten. Die Dame am Telefon wirkte Kompetent und hatte versucht mit mir zusammen das Problem zu lösen, was letztendlich auch geklappt hatte.
    • Re: ZDF.Reporter zum Thema Paypal

      Joerg schrieb:

      @ Stefan: Amazon ist für mich kein bischen besser.
      Die untersagen doch tatsächlich einem ehrenhaften Händler mit 100% positiven Bewertungen, der im Bereich Kundenzufriedenheit, Versandgeschwindigkeit usw. 100% positive Ergebnisse hat den Verkauf bis Mitte Januar (also genau im Weihnachtsgeschäft!) in der Sparte Spielzeug (unter die auch Modellbau fällt) aus dem Grund, daß in den letzten 3 Monaten nicht ausreichend Geschäfte über Amazon getätigt worden sind.

      Angabe von Gründen - Fehlanzeige
      Antwort auf persönliches Anschreiben - Fehlanzeige
      Antwort auf wiederholtes Anschreiben - Formbrief der gar nicht auf das Anschreiben eingeht
      Persönliche (telefonische) Kontaktmöglichkeit - Fehlanzeige

      Diese Methoden unterscheiden sich für mich kein bischen von denen die Du oben von Ebay und Paypal geschildert hast. Diese Unternehmen nutzen ihre marktbeherrschende Stellung in einer für mich absolut unlauteren Weise aus.


      Jörg, da ich auch ein gewerbliches Amazon Konto betreue, kann ich sagen das diese Maßnahmen schon seit September per regelmäßiger Mail angekündigt werden und wir wurden regelmäßig darüber informiert wie der aktuelle Status ist ob wir im Weihnachtsgeschäft mitmachen dürfen, oder wo wir ggf. Nachbessern müssen. Da kann sich so jeder drauf vorbereiten.

      Hauptkriterium neben den guten Bewertungen sind ich glaube 20 oder 30 verkäufe in 60 Tagen vor dem 31.11 -- Das sollte machbar sein.
      LRP-HPI-Challenge - Gr. West
    • Re: ZDF.Reporter zum Thema Paypal

      Meine Erfahrungen mit Paypal sind geteilt:

      Als Käufer habe ich bereits davon profitiert. Ein Händler, bei dem ich einen Kameraakku gekauft hatte, hat nicht geliefert, weil er zwischenzeitlich Insolvenz angemeldet hatte. Ich bekam mein Geld sofort von Paypal zurück. Ich nutze Paypal aber nur selten. Als Verkäufer akzeptiere ich Paypal nicht, weil diese Firma zu meinen Lasten vom Rechnungsbetrag Gebühren abzieht. Bei Banküberweisungen ist das nicht der Fall.

      Viel ärgerlicher ist für mich das Verhalten von ebay bei den Bewertungen: Als Verkäufer kann ich nicht schlecht bewerten, muss aber unberechtigte schlechte Bewertungen von Käufern akzepzieren ohne mich wehren zu können. Ein Kunde aus Frankreich schaffte es nach 3 Versuchen nicht, den Rechnungsbetrag zu überweisen. Weil ich die Ware deshalb nicht geschickt habe, gab er mir eine schlechte Bewertung und behauptete ich hätte ihm eine falsche Kontonummer geschickt (3x??). Alles, was ich machen konnte, war ein kurzer Kommentar zu der Bewertung, eine Löschung hat ebay auch nach langem email Austausch abgelehnt.

      Erwin
      Ich suche Rechtschreibfehler! Berufskrankheit. http://www.jprs.de