[22.-23.01.2022] vierter Lauf der “Six Days Rennen” beim AMC Langenfeld e.V.

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    • [22.-23.01.2022] vierter Lauf der “Six Days Rennen” beim AMC Langenfeld e.V.



      Let's get ready to rumble...
      AMC Langenfeld e.V. 4th Six Day Race...

      Das Startsignal ertönt, die kleinen brushless Triebwerke heulen auf, die Buggys beschleunigen. Man kann regelrecht mitfühlen, als sich die Pneus in den Teppich krallen und die Buggys voran wuchten.
      Jörn Neumann führt das Feld an und wird eng gefolgt von Mik Burbach, Rik Haemers und Frank Wakan. Wenige Meter nach dem Start beginnen die Positionskämpfe, obwohl es sehr geordnet zugeht.


      Nach wenigen Metern setzt sich Jörn ab und in der Spitze des Fahrerfelds kommt es zu engen und spannenden Positionskämpfen. Um jeden Zentimeter wird gekämpft, jeder Fehler eines Konkurrenten wird ausgenutzt. Mit Faszination kann man die Professionalität und Fairness der Fahrer beobachten und wir erleben ein spannendes Finalrennen.

      ? ??? Achtung????
      Dieses hier ist eine grob und stark zusammen gefasster Rennbericht.
      Der volle Rennbericht - mehr Bericht, Links und Bilder - ist hier zu sehen:
      ??? besidetherace.de/22-23-01-2022…-beim-amc-langenfeld-e-v/ ???
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      Entschuldigen Sie

      Ich fahre mit meiner Sackkarre zum Seiteneingang. Wenn ich eines aus dem letzten Six Day Langenfeld Rennwochenende gelernt hatte, dann das dieser Seiteneingang weit vom Parkplatz entfernt ist.
      Ein älteres (Ehe-) Paar kommt mir auf dem Weg neben der Turnhalle entgegen. Aus den gekippten Fenstern hört man das Piepen der Zeitschleife und die Ansagen der Rennleitung. „Gruppe 3 kann sich Vorbereiten!“ ertönt es aus dem Fenster, begleitet mit dem Summen der brushless Motoren.
      „Entschuldigen Sie, wissen sie was hier los ist?“ fragt mich die Frau, während mich die Blicke mustern.
      „Ja, lassen sie es mich so sagen… hier fahren erwachsene Männer mit Spielzeug im sportlich fairen Wettkampf im Kreis“ „Ach… wirklich…?!?“
      Ich hätte Ihr jetzt gern „Beside the Race“ genannt oder die Homepage des „AMC Langenfeld e.V.“ oder den ein oder anderen YouTube Film, denke aber bei mir, dass dieses Pärchen nicht so viel in den Sozialmedia Bereich macht. Ich erläuterte kurz, was in der Turnhalle stattfindet und was man grade hört.
      „Ach so, interessant, vielen Dank!“ bedankt sich die Frau und das Pärchen schlendert weiter.
      Ja, in der Gesellschaft findet RC Rennsport eben einfach nicht statt und außerhalb der entsprechenden Sozial Media Blase kennt es kaum jemand, schade. (Auch darum, „Tue Gutes und Sprich darüber!“)


      Extra Klasse

      An diesem Wochenende hatte sich der AMC Langenfeld e.V. mit der Kreation der Strecke selbst übertroffen. Die Strecke war dem Kopf von Thomas Müller entsprungen und hatte es wirklich in sich. Sie war, nachdem man sich daran gewöhnt hatte, gut zu fahren. Obwohl sie viele Passagen hatte, wo die jeweiligen Fahrer der Läufe auf Teilabschnitten eng nebeneinander in entgegengesetzte Richtungen fuhren, war durch gut platzierte Hindernisse die Ideallinie ein guter Ausgleich. So hielten sich nach den Trainings und ersten Qualifikationsläufen die Crashs durch Frontalzusammenstöße in Grenzen.
      Start war eine lange Grade, dann eine geschlossene 90° Linkskurve die in eine durch Curps angedeutete S Schikane mündete. Es folgte die Zeitschleife und ein leichter Sprung, 180° Linkswende, erneuter leichter Sprung. Eine sehr kurze und sehr leichte S Schikane die in einer 90° Rechtskurve endete. Hier war ein Curp verbaut, der ein Schneiden der Kurve meist mit einem Ausbruch des Fahrzeuges quittiert wurde. Eine mittellange Gegengrade, ein kurzer Tabel gefolgt von einer 200° Wende über Rechts. Erneute kurze Gegengrade, ein etwas längerer Tabel. Der Tabel schloss direkt an einer 180° Wende über Links an, eine kurze Gegengrade die mit einer leichten S Schikane versehen war, 180° Wende über Rechts und der große Tabelsprung, dann danach der Tabelabfahrt 1 Meter der dann eine schlanke 180° Wende über Links einleitete. Gegengrade die in eine 90° Linkskurve und eine S Schikane auf Lenoium Boden. Wobei hier die Curps zum Fahren der S Schikane im so genannten „Glatteis Bereich“ zwangen, dann eine offene 90° Linkskurve mit innenliegenden Curps.
      Ein technisch anspruchsvolles Layout, aber auch von einem unerfahrenen Fahrer zu meistern.


      Never change

      … a running car. Während des ganzen Rennwochenendes beobachte ich die evolutionäre Entwicklung von Oliver „Olli“ Hertel und seiner Modell Umstellung. Nein, also er ist nicht komplett in eine andere RC Rennklasse gewechselt oder von einem auf einen anderen RC Markenhersteller. Soweit ich es verstanden hatte, ist er lediglich von einem alten Modell der Serie eines RC Markenhersteller auf ein Nachfolgemodell gewechselt.
      Zur Sicherheit hatte er die technischen Komponenten in seinem alten 1:10 4WD Buggy belassen und den neuen mit neuen Komponenten bestückt. Die Problematik die sich dann aber über den Samstag hin zog war, dass die Bremsleistung nicht wie gewohnt war und er dadurch nicht so an seine Rundenzeiten und in seinen Flow kam.
      Nachdem er nun das Setup wohl grob an diese Strecke angepasst hatte, versuchte er nun mit allen Möglichkeiten die Ursache für die geringe Bremsleistung zu finden. Regler Einstellungen, Viskosität des Differenzial Öls und viele Fragezeichen.
      Der erste Verdacht fiel auf den Regler, der wohl – laut Fahrerlager Aussagen – allgemein weniger Bremsleistung hat, dann nach einem „spontanen“ und „zeitknappen“ Umbau am Sonntagmorgen, stellte sich heraus, dass der alte Regler/ Motor Kombi im neuen RC Buggy auch weniger Bremsleistung hat. Somit wurde die Viskosität der verschiedenen Differenzial Öle in den Fokus genommen. Letztendlich hatte Oliver dann langsam, beim 3ten Finallauf die Einstellungen gefunden und konnte zu seiner alten Fahrfertigkeit aufschließen.
      Warum beschreibe ich das hier so genau und mit so viel Empathie?
      Nun… wir alle kennen das, wenn man etwas Neues hat, etwas an einem bewerten System ändert, wird man im ersten Schritt von der Veränderung in seinem Empfinden „enttäuscht“ bzw. stellt eine „negative Entwicklung“ fest. Erst mit der Zeit gewöhnt man sich an Neuerungen und kann dann auch die damit verbundenen Vorteile nutzen.
      So ist es bei erfahrenen RC Fahrern und so ist es auch bei RC Rennanfängern. Im ersten Schritt hat man als RC Rennanfänger Ängste und ist ggf. von seinem ersten „Ausritt“ auf einer Strecke enttäuscht. Aber bevor man sich besinnt, ist man vom RC Rennfieber erfasst und liebt es.
      MfG
      Elektroman
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      Dieses hier ist eine grob und stark zusammen gefasster Rennbericht.
      Der volle Rennbericht - mehr Bericht, Links und Bilder - ist hier zu sehen:
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      Ein eigenes Rennen

      Einen Finallauf des A-Finales nahm ich mir Zeit, und schaute mir die Künste der guten Fahrer an. Man muss ja auch ganz klar unterscheiden und seine Grenzen kennen, mir ist klar, dass meine eigenen Skills bei dieser Konkurrenz, bei weitem nicht für das A-Finale reichten.
      Hier zog Jörn Neumann im Finallauf sein ganz eigenes Rennen durch.
      Er startete auf Pole-Position und schaffte es nach 1 ½ Runden den letzten Fahrer bereits zu überrunden. Er fuhr jede Runde sauber und gleichmäßig durch, versuchte bei seinen Überrundungen sich aus den Positionskämpfen der jeweiligen Fahrer herauszuhalten, schaffte es, sich durch das komplette Fahrerfeld des Laufes zu kämpfen.
      Am Ende hatte er auf den zweiten Fahrer der Startaufstellung eine Runde Abstand und ihn einmal überrundet.


      Überraschung

      …oder doch innerliche Begeisterung?
      Ein Gedankengang in eigener Sache.
      Nun, jeder der schon einmal etwas veröffentlicht hat (News Artikel Schülerzeitschrift, YouTube Film, Facebook Artikel, Homepageartikel, Blogartikel, Leserbrief) freut sich, wenn seine geistigen Wege auch andere inspirieren, gefällt, Interesse weckt oder eben auch schlicht „positiv Erwähnung“ findet.
      Laut meiner Meinung schaut jeder, der etwas im Internet veröffentlicht, natürlich auch auf „Klicks“, ist es doch die indirekte Bestätigung, dass jemand das was man da „erzeugt“ hat auch mindestens „angeklickt“ hat. Machen wir uns also nichts vor, natürlich freut sich der Mensch hinter „Beside the Race“ über Feedback, Klicks und die Erfahrung, das andere das Geschriebene positiv bewerten.
      Hanno van den Boogaard hatte die letzten Berichte zu den RC Rennen in der AMC Langenfeld e.V. Vereins Facebook Gruppe geteilt, das Resultat waren dann immer ein Schub an „Klicks“ und auch im Gespräch beim RC Rennen vor Ort Äußerungen wie „Hier der Fahrer schreibt Rennberichte, musst Du dir mal ansehen, sind Klasse!“ oder ähnliches in der Art.
      Leute, Danke. Mich begeistert es, wenn andere Fahrer gern diese Berichte lesen, auch wenn die wirklich lang sind. Auch wenn diese Blogeinträge für den ein oder anderen Leser „zu“ lang, zu „kreuz und quer“ sind und zu viel „unwichtiges“ Geschreibsel enthalten.
      Es ist klar, der routinierte RC Rennfahrer, das engagierte und hoch aktive Vereinsmitglied ist nicht meine primäre Zielgruppe, aber wenn eine solche Person hier mitliest, freut es mich.
      Wenn ich nur einen RC Hobby Begeisterten zum RC Rennfahrer Interessierten bringen kann, wenn ich nur einem RC Hobby Betreiber die Angst vor dem „Competition Bereich“ nehmen kann, wenn ich nur einem RC Modellbauer den Einstieg in den RC Rennsport Welt ermögliche bzw. erleichtere, dann habe ich meine Zielgruppe und eines meiner Ziele erreicht.
      Darum gilt das Motto „Tue Gutes und (sprich) schreib darüber!“
      Nur wenn wir viele über unser Hobby berichten; wenn wir mit Rennberichte das Interesse wecken können und diese begeistert teilen; wenn wir ggf. in unserem eigenen Facebook / Sozialmedia Profil diese Berichte / Blogeinträge / Youtube Filme „teilen“ und für die Verbreitung außerhalb der RC Competition Blase sorgen, dann tragen wir die positiven Aspekte für unser gemeinsames Hobby nach außen. […und das ist wichtiger denn je!]
      Aber, Danke für das direkte oder indirekte Feedback von Euch.



      Eigener Verlauf
      Ankunft

      Ich komme an und dieses Mal ist klar wo ich sitzen werde. Schnell ist die Registrierung als Fahrer im „Check In“ abgeschlossen und das Eventband ums Handgelenk geschlungen.
      Ich baue den Schrauber Platz auf, lade noch einmal den Akku voll und bereite den RC Buggy vor. Dämpferbrücken Schutz, Kontrolle auf Defekte und Reifenwechsel.

      Erster Trainingslauf der Gruppe

      Ich schaffe es noch zum zweiten Start meiner Gruppe und weiteren „freien Trainingslauf“ meiner Gruppe. Ich hatte schon viel gehört zur Strecke und ging mit Vorsicht und Respekt an das Layout. Dem „Hören Sagen“ nach, hatte sich Jörn Neumann bei einer Trainingsrunde die Frontpartie seines Buggys im Crash zerschlagen. Ich starte verspätet in den fließenden Verkehr, aber was soll’s, denn dafür komme ich in den ersten Runden gut rein und ja, es ist ein technisches, anspruchsvolles aber auch ansprechendes Layout.

      Zweiter gezeitete Trainingslauf der Gruppe

      Nun, es war neben dem wirklich interessanten und gut durchdachten Layout für mich auch die Frage, kann ich meine Erfahrungen die ich „zum in den Flow“ kommen in Köngen gemacht hatte, hier wiederholen? Aber, zu meiner eigenen positiven Überraschung konnte ich das „in den Flow“ kommen auch in Langenfeld wiederholen.


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      :)


      Qualifikationsläufe

      Erster Vorlauf

      Ich komme gut rein und durch das gezeitete Training sind nun auch nur „gleichstarke“ Fahrer in der Gruppe…. Ähm, leider nicht. Irgendwie hatte es Frank Wakan und Jörn Neumann in die Gruppe gespült. Frank hatte wohl auch im gezeiteten Training ein Defekt und konnte keine gute Zeit in die Wertung bringen und Jörn hatte wohl einen Lauf verpasst.
      Bedeutete für mich, dass ich oft überrundet wurde und dabei teilweise dann auch reagierte oder eben nicht.
      Aber es geht ja um meinen ersten Vorlauf und, ja der war gut. Ich kam für meine Verhältnisse gut rein, schaffte es ein gutes Gefühl für den großen Sprung zu entwickeln und auch für den Gegengrade und das Einlenken beim kleinen Tabel – Sprung 3 -.

      Freies Training in der Nacht

      Nach der erbeuteten und erlegten Pizza kommt das Suppenkoma, aber Training muss sein. Ohne Training bin ich ja mit Abstand der Letzte und das soll ja nun nicht sein. Insbesondere weil ich Thomas Müllers Layout wirklich „nice“ finde und es mir „gut“ von der Hand geht.
      Nach einer kurzen Fahrerlager Schnack Pause gehen noch 4 – oder waren es 5 – Akkus durch. Dabei teste ich verschiedene Reifen und Flügel.
      Am Sonntagmorgen fahre ich noch vor dem zweiten Vorlauf ein Trainings Akku, einfach um wieder diesen Walzer Rhythmus rein zu bekommen. Kein Defekt, gutes Gefühl, super.

      Zweiter Vorlauf

      Easy und innerlich die Ruhe selbst stelle ich meinen Buggy unten ab, aufgrund eines kleinen Fehlers starte ich ins rollende Feld, aber… lieber so als gar nicht.
      Nach 3 bis 4 Runden hat sich mein Atem und mein Puls beruhigt und ich komme ganz gut rein. Es läuft gut, ich glaube es nicht, ich kann überrunden und Oli Hertel in Schlagdistanz, was so viel heißt wie, er würde mich in seinem Rückspiegel im 1:1 Motorsport sehen.
      Der Lauf ist durch, aber „supergeil“.

      Dritter Vorlauf

      Ich komme im Grunde gut rein. Diesmal kann ich auch ganz simpel aus der Starteraufstellung starten.
      Irgendwie verschätze ich mich in diesem Vorlauf fast regelmäßig beim großen Sprung und komme zu früh auf, dann überschlägt sich der Buggy und ich lande auf dem Dach.
      In der Mittagspause setze ich noch schnell ein Trainingsakku an, um vor den Finalläufen noch einmal ein gutes Gefühl zu bekommen. Nach 4 Runden zerschlägt es bei einem der Mittrainierenden den Buggy in zwei Hälften, die Situation lenkt mich so ab, dass ein Training sinnlos ist. Ich lasse es gut sein, vielleicht ist auch das ein Fingerzeig Gottes.
      MfG
      Elektroman
    • Finalläufe


      Erster Finallauf


      Der erste Finallauf steht an. Man merkt förmlich wie die Nervosität und Spannung im Fahrerlager ansteigt.
      Ich versuche mich in der Startaufstellung so zu positionieren, dass ich im Startgetümmel direkt an einigen Fahrern vorbeistechen kann. Das Startsignal ertönt, aber die erste Kurve staucht das Fahrerfeld zusammen und es ist kein Platz an den Seiten vorbei zu ziehen.
      Ich kann ein oder zwei Buggys zu Beginn wegen ihrer Crashs überholen, dann komme ich langsam in Runde 3 an den Buggy No 6 heran. Nun versuche ich über 2 Runden an Ihm vorbei zu kommen.
      Am großen Sprung landet der Buggy 6 neben der Abfahrt und wird aufs Dach geworfen, ich lande gut und ziehe vorbei, jetzt ruhig bleiben und Abstand aufbauen.
      Ich kann jetzt schön im Fahrerfeld mit ziehen… Lauf beendet.


      Zweiter Finallauf


      Ich komme beim Start gut weg, schaffe es im Getümmel an drei Buggys vorbei zu kommen. Nach einiger Zeit regulieren sich die Platzierungen, aber an dem Buggy 6 bleibe ich dran. Nach weiteren zwei Runden werde ich für meine Geduld belohnt und kann diesen Positions-Poker für mich entscheiden, ich lasse den Buggy 6 hinter mir und baue Abstand auf.
      Jetzt schaffe ich es, in meinen Flow zu kommen, keine Fehler mehr brummt es in meinem Kopf, Position halten. Ich spüre meinen Puls, mein Atem geht schwer, die Augen brennen, weil ich vergessen habe zu Blinzeln. Dann ist der Lauf zu Ende, was für ein Fight, ich könnte Jubeln.


      Dritter Finallauf


      Ich schaffe es, zu meinem dritten Finallauf einen Großteil Meines Materials zu verladen.
      „Start erfolgt in 9, …8, …7, …6, …5, …“ Mööp – die Buggys heulen auf und ich schaffe es gut weg zu kommen. Im Startgetümmel das sich über fast eine Runde hin zieht bekomme ich einige Buggys hinter mich.
      Ich schwimm im Fahrerfeld mit und habe ein wenig Konzentrationsschwäche
      Am Ende, als meine Fehler mir einen guten Abstand auf das Fahrerfeld eingebracht haben, komme ich für die letzten 3 Runden wieder in den Fluss und kann meinem Flow folgen. Na ja, mein Fehler, da war ich einfach zu unkonzentriert.



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      Dieses hier ist eine grob und stark zusammen gefasster Rennbericht.
      Der volle Rennbericht - mehr Bericht, Links und Bilder - ist hier zu sehen:
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      Fazit


      Trotz des unkonzentrierten letzten Laufes war es ein tolles Wochenende. Ich konnte mein „in den Flow“ kommen verlässlich wiederholen. Ich muss das noch etwas trainieren, aber es ist ein Licht am Ende des Tunnels.
      Die Strecke war wirklich toll. Für absolute Anfänger beherrschbar, für Profis reizend und für alles dazwischen herausfordernd und ansprechend.
      Mein Reifenmanagement war wunderbar, die Übernachtung in der Schule Luxus und der Fahrerlagerschnack wieder eine wahre Freude.



      Fahrerlager Schnack die 2te


      In einem meiner letzten Rennberichte hatte ich über den Fahrerlager Schnack gesprochen. Natürlich spricht man an einem Wochenende auch über ernste Themen und auch Themen, die den jeweiligen Menschen der neben oder gegenüber von einem sitzt bewegen.
      Das ist eben das schöne, der Rennbericht soll dem unerfahrenen RC Fahrer zeigen, dass er RC Rennen Spaß machen. Der Rennbericht muss weder mit privaten Geheimnissen prahlen oder auf dem Niveau des Dschungelcamps auf Klick-Fangen gehen.
      Anzumerken ist auf jeden Fall, das Uwe Pietermann auch an diesem Wochenende am Sonntag erneut ein Eis gereicht bekommen hat, was sich langsam zum Running Gag entwickelt.


      Der Verein


      Der AMC Langenfeld e.V. ist in der Elektro RC Rennszene kein unbeschriebenes Blatt. Das liegt zum einen an den vielen Veranstaltungen die der Verein gemacht hat und macht, aber auch an den Fahrern die aus dem Verein hervorgegangen sind. Auch an diesem Wochenende zeigten die Mitglieder, dass Ihnen die Sache, der „RC Rennsport“ am Herzen liegt und auch die gegenseitige Kameradschaft wichtig ist. Im Bereich Langenfeld und Offroad auf jeden Fall eine der Topp Adressen. Topp Leistung und ein gelungenes Event!



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      Das kannst Du auch...
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      Die Leser die ein wenig mit gelesen haben und Interesse nach mehr verspürt haben und sich fragen: „Könnte ich da nicht auch teilnehmen?“


      Ja DU kannst!



      Eine Rennteilnahme ist so einfach, alles was Dich ggf. an der Teilnahme hindert sind Vorurteile, falsche Ängste und das bisschen fehlender Mut einmal etwas Neues zu probieren! Es ist viel leichter als man selber denkt, einmal Blut geleckt und man ist dem Rennzirkus verfallen. Wer auch nur den Hauch eines Interesses verspürt, sollte einmal diesen Forenthread lesen, denn die eigene Teilnahme ist viel leichter als gedacht – wirklich - : https://www.besidetherace.de/an-rc-rennen-teilnehmen-einfacher-als-gedacht/


      „Beside the Race“ -> Erste Schritte im RC Rennsport bit.ly/2w3XAab


      Beside the Race Blog -> besidetherace.de


      #besidetherace
      MfG
      Elektroman