Last Race Hessencup 2022...
It's raining race..
Der Buggy No. 21 schneidet den Tabel am linken oberen Eck der Bahn, dreht ein und fährt in die 5er Sprungkombination. Perfekt schafft er es den Schwung aufrecht zu erhalten, so dass er mit Höchstgeschwindigkeit in die Linkskurve auf die „Start / Ziel Grade“ einfährt. Stefan Leichner verfolgt seinen Buggy und wie im Formel 1 Rennzirkus werfen die Räder bei feuchten Stellen eine Gischt auf. Bissig und immer an seinem Heck klebend wird er von Buggy No. 28, Markus „Specko“ Lehr, verfolgt. Wer wird diesen Vorlauf für sich entscheiden, es liegt Spannung in der Luft.
Letztendlich schafft es Stefan auf den ersten Platz und Markus schafft in diesem Lauf den 4ten Platz, im 2ten Qualifikationslauf wird sich Stefan auf den 3ten Platz und Markus auf den 8ten Platz. Alles ist offen, Spannung bleibt und alle warten gespannt auf den Finallauf am Sonntag. Aber es sollte doch alles anders kommen…
⚠ ❗❓⁉ Achtung⁉❓❗⚠
Dieses hier ist eine grob und stark zusammen gefasster Rennbericht.
Der volle Rennbericht - mehr Bericht, Links, keine Werbung und Bilder - ist hier zu sehen:
▬▬▬ besidetherace.de/30-09-02-10-2…au-gold-bischofsheim-e-v/ ▬▬▬
...und nur ein Klick weit weg!
YR.no
Das letzte Hessencup Rennen steht an und natürlich wird täglich die Wetter App kontrolliert. Aufgrund meiner Erfahrung aus anderen Hobby Bereichen kann ich hier jedem die Homepage „YR“ ( yr.no/en ) empfehlen.
Das Norwegische Meteorologische Institut und NRK stellen hier eine wirklich sehr gute und aktuelle Wettervorhersage vor.
So kam es, das Tage vor dem Rennevent dieser Service mindestens 1x täglich kontaktiert wurde. Das Wetter veränderte sich von „wechselhaft“ zu „Sonntag und Montag Regen“ hin zu letztendlich „Freitag, Samstagvormittag und Samstagnacht Regen“.
BAB 3
Der Pulsschlag der Nord/Süd Achse auf der A3 war am Freitagabend deutlich zu spüren und so waren es einige Kilometer die es im „Stopp & Go“ voran ging und im zähfließenden Verkehr. Das normale Risiko einer stark befahrenen Autobahn am Freitagabend.
So musste ich eben schweren Herzens akzeptieren, dass ich für eine Strecke von 1 ½ Stunden an diesem Abend 2 ¼ Stunden benötigte.
Streckenverlauf
Teppich und Lehm Streckenbelag wechselt sich oft auf der Strecke ab, vor dem Fahrerlager zieht sich eine sehr lange „Start/Ziel“ Grade die in einer 90° Rechtskurve endet.
Es folgt eine kurze Grade die dann in einer 225° Rechtskurve übergeht, bei der besonders ist, dass sie eine Bodenwelle überspannt. Es folgt ein kurzes grades Stück, was ebenfalls eine größere Bodenwelle in sich verbirgt und eine 90° Rechtskurve, direkt danach eine flache Welle, dann eine kurze Grade und eine flache Dreiersprungkombination. Erneut eine kurzes grades Stück und ein großer Kamelsprung, in dessen Auslaufzone eine 2er Sprungkombination liegt. Nach der 2er Sprungkombination kommt eine Senk. Die Senke geht in eine 125° Kurve über, deren innerer Scheitelpunkt Kegelförmig erhöht ist, dann die Zeitschleife danach eine lang gezogene S Schikane.
170° Linkskurve und eine offene 45° Rechtskurve mit flacher Bodenwelle, 90° Rechtskurve mit einer in Wellen gehaltener Auffahrt auf einen Ecktabel.
180° Linkskurve auf dem Ecktabel und eine lang gezogene 8 Sprungkombination, die in einer 180° Linkskurve übergeht. Kurze Grade und eine steile 2er Sprungkombination in deren Auslaufzone eine 90° Kurve nach rechts folgt. Eine kurze Grade und eine 100° Rechtskurve, danach folgt eine lange S Schikane die in eine 180° Rechtskurve übergeht. Es folgt eine wellige Auffahrt zum zweiten Ecktabel, dieser stellt eine breite 185° Kehre da und es folgt eine 5er Sprungkombination die in einer lang gezogenen Linkskurve über geht und auf der „Start/Ziel“ Grade endet.
Verkürzte Sonnenzeit
Grade bei dem September / Oktober Outdoor Rennen merkt man, wie sich die Sonnenstunden doch stark verkürzet. Kann man im Sommer noch bis fast 21 Uhr mit genügend Licht arbeiten, ist es in den herbstlichen Monaten bereits um 19 Uhr sehr dunkel.
Na ja, ich hatte eine kleine und gute Kopflampen dabei und zusätzlich war ja Bernd und Felix Spielberger schon da. Sie begrüßten mich in tiefschwarzer Nacht, als ich bereits den Platz den sie reserviert hatten identifiziert hatte.
„Viele Hände, schnelles Ende“ und im Handumdrehen war mein Pavillon aufgebaut und wir hatten beide zusammengestellt. Aber es war eben auch stockdunkel Nacht und es war Regen vorhergesagt.
⚠ ❗❓⁉ Achtung⁉❓❗⚠
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...und nur ein Klick weit weg!
Es trommelt aufs Zeltdach
Als ich mich in meinem Schlafsack auf die Seite drehe, hört mein geschultes Gehör das stetige und einprägsame Trommeln des Regens auf mein Zeltdach. Der gemütliche Vorabend ging etwas länger, 9 Uhr sollte “eigentlich” Fahrerbesprechung sein. Aber da es um 08:45 Uhr stark regnete, blieb ich gelassen und genoss die Ruhe.
Später konnte ich dann feststellen, dass sich 4 Wassertaschen im Pavillon gebildet hatten. Na ja, nach 6 Jahren Nutzung war das dem 24MX Pavillon auch zuzugestehen.
Eigener Verlauf
Nachdem die Urspungszeiten aufgrund des Regens die geplanten Zeiten nicht zu halten waren, wird ein Training ausgerufen. Erst ungläubig wird es für 11 Uhr angesetzt (statt 9 Uhr), doch aufgrund des anhaltenden Regens wird es dann nach hinten geschoben. Es ist wirklich Tatsache, um 15 Uhr startet der erste Trainingslauf der ersten Gruppe. Ich hatte bereits ja am Morgen meinen 2019 gekauften O.S. Wettkampfmotor gegen meinen uralten O.S. Max „Regenmotor“ getauscht.
It's raining race..
Der Buggy No. 21 schneidet den Tabel am linken oberen Eck der Bahn, dreht ein und fährt in die 5er Sprungkombination. Perfekt schafft er es den Schwung aufrecht zu erhalten, so dass er mit Höchstgeschwindigkeit in die Linkskurve auf die „Start / Ziel Grade“ einfährt. Stefan Leichner verfolgt seinen Buggy und wie im Formel 1 Rennzirkus werfen die Räder bei feuchten Stellen eine Gischt auf. Bissig und immer an seinem Heck klebend wird er von Buggy No. 28, Markus „Specko“ Lehr, verfolgt. Wer wird diesen Vorlauf für sich entscheiden, es liegt Spannung in der Luft.
Letztendlich schafft es Stefan auf den ersten Platz und Markus schafft in diesem Lauf den 4ten Platz, im 2ten Qualifikationslauf wird sich Stefan auf den 3ten Platz und Markus auf den 8ten Platz. Alles ist offen, Spannung bleibt und alle warten gespannt auf den Finallauf am Sonntag. Aber es sollte doch alles anders kommen…
⚠ ❗❓⁉ Achtung⁉❓❗⚠
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YR.no
Das letzte Hessencup Rennen steht an und natürlich wird täglich die Wetter App kontrolliert. Aufgrund meiner Erfahrung aus anderen Hobby Bereichen kann ich hier jedem die Homepage „YR“ ( yr.no/en ) empfehlen.
Das Norwegische Meteorologische Institut und NRK stellen hier eine wirklich sehr gute und aktuelle Wettervorhersage vor.
So kam es, das Tage vor dem Rennevent dieser Service mindestens 1x täglich kontaktiert wurde. Das Wetter veränderte sich von „wechselhaft“ zu „Sonntag und Montag Regen“ hin zu letztendlich „Freitag, Samstagvormittag und Samstagnacht Regen“.
BAB 3
Der Pulsschlag der Nord/Süd Achse auf der A3 war am Freitagabend deutlich zu spüren und so waren es einige Kilometer die es im „Stopp & Go“ voran ging und im zähfließenden Verkehr. Das normale Risiko einer stark befahrenen Autobahn am Freitagabend.
So musste ich eben schweren Herzens akzeptieren, dass ich für eine Strecke von 1 ½ Stunden an diesem Abend 2 ¼ Stunden benötigte.
Streckenverlauf
Teppich und Lehm Streckenbelag wechselt sich oft auf der Strecke ab, vor dem Fahrerlager zieht sich eine sehr lange „Start/Ziel“ Grade die in einer 90° Rechtskurve endet.
Es folgt eine kurze Grade die dann in einer 225° Rechtskurve übergeht, bei der besonders ist, dass sie eine Bodenwelle überspannt. Es folgt ein kurzes grades Stück, was ebenfalls eine größere Bodenwelle in sich verbirgt und eine 90° Rechtskurve, direkt danach eine flache Welle, dann eine kurze Grade und eine flache Dreiersprungkombination. Erneut eine kurzes grades Stück und ein großer Kamelsprung, in dessen Auslaufzone eine 2er Sprungkombination liegt. Nach der 2er Sprungkombination kommt eine Senk. Die Senke geht in eine 125° Kurve über, deren innerer Scheitelpunkt Kegelförmig erhöht ist, dann die Zeitschleife danach eine lang gezogene S Schikane.
170° Linkskurve und eine offene 45° Rechtskurve mit flacher Bodenwelle, 90° Rechtskurve mit einer in Wellen gehaltener Auffahrt auf einen Ecktabel.
180° Linkskurve auf dem Ecktabel und eine lang gezogene 8 Sprungkombination, die in einer 180° Linkskurve übergeht. Kurze Grade und eine steile 2er Sprungkombination in deren Auslaufzone eine 90° Kurve nach rechts folgt. Eine kurze Grade und eine 100° Rechtskurve, danach folgt eine lange S Schikane die in eine 180° Rechtskurve übergeht. Es folgt eine wellige Auffahrt zum zweiten Ecktabel, dieser stellt eine breite 185° Kehre da und es folgt eine 5er Sprungkombination die in einer lang gezogenen Linkskurve über geht und auf der „Start/Ziel“ Grade endet.
Verkürzte Sonnenzeit
Grade bei dem September / Oktober Outdoor Rennen merkt man, wie sich die Sonnenstunden doch stark verkürzet. Kann man im Sommer noch bis fast 21 Uhr mit genügend Licht arbeiten, ist es in den herbstlichen Monaten bereits um 19 Uhr sehr dunkel.
Na ja, ich hatte eine kleine und gute Kopflampen dabei und zusätzlich war ja Bernd und Felix Spielberger schon da. Sie begrüßten mich in tiefschwarzer Nacht, als ich bereits den Platz den sie reserviert hatten identifiziert hatte.
„Viele Hände, schnelles Ende“ und im Handumdrehen war mein Pavillon aufgebaut und wir hatten beide zusammengestellt. Aber es war eben auch stockdunkel Nacht und es war Regen vorhergesagt.
⚠ ❗❓⁉ Achtung⁉❓❗⚠
Dieses hier ist eine grob und stark zusammen gefasster Rennbericht.
Der volle Rennbericht - mehr Bericht, Links, keine Werbung und Bilder - ist hier zu sehen:
▬▬▬ besidetherace.de/30-09-02-10-2…au-gold-bischofsheim-e-v/ ▬▬▬
...und nur ein Klick weit weg!
Es trommelt aufs Zeltdach
Als ich mich in meinem Schlafsack auf die Seite drehe, hört mein geschultes Gehör das stetige und einprägsame Trommeln des Regens auf mein Zeltdach. Der gemütliche Vorabend ging etwas länger, 9 Uhr sollte “eigentlich” Fahrerbesprechung sein. Aber da es um 08:45 Uhr stark regnete, blieb ich gelassen und genoss die Ruhe.
Später konnte ich dann feststellen, dass sich 4 Wassertaschen im Pavillon gebildet hatten. Na ja, nach 6 Jahren Nutzung war das dem 24MX Pavillon auch zuzugestehen.
Eigener Verlauf
Nachdem die Urspungszeiten aufgrund des Regens die geplanten Zeiten nicht zu halten waren, wird ein Training ausgerufen. Erst ungläubig wird es für 11 Uhr angesetzt (statt 9 Uhr), doch aufgrund des anhaltenden Regens wird es dann nach hinten geschoben. Es ist wirklich Tatsache, um 15 Uhr startet der erste Trainingslauf der ersten Gruppe. Ich hatte bereits ja am Morgen meinen 2019 gekauften O.S. Wettkampfmotor gegen meinen uralten O.S. Max „Regenmotor“ getauscht.
MfG
Elektroman
Elektroman
"Rennen ist Leben. Der Rest ist Warten."
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