ungewöhnlich freche Werbung

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    • ungewöhnlich freche Werbung

      Heute kam durch den Verteiler eine ungewöhnliche Pressemeldung. Ich will sie einfach mal unkommentiert hier online stellen und bin auf die Diskussionen dazu sehr gespannt :)

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      Remshalden, 28.12.2006
      Skandal auf der Messe Stuttgart – HPI Baja 5B disqualifiziert – Zu schnell!!!
      Auch auf der diesjährigen Modellbaumesse in Stuttgart gab es ein Freundschaftsrennen für 1/5 Buggy Großmodelle. Nach vorheriger Absprache mit den Rennveranstaltern nahm auch der HPI Baja 5B an diesem Showrennen teil.
      HPI Baja 5B ist laut Efra (Europäischer Dachverband) rennlegal, wie auch in fast allen europäischen Ländern. In Deutschland hat der DMC (Deutscher Minicar Club) sein Reglement bisher nicht dem europäischen Standard angepasst. Laut DMC Reglement ist der HPI Baja 5B 1cm zu breit und 7cm zu lang. Bereits im Vorfeld hatte der Veranstalter des Messecups Stuttgart erklärt, wenn Fahrer mit dem HPI Baja 5B fahren wollen, könnten sie das gerne tun. Schließlich wäre dies ein Freundschaftsrennen, da könne der Verein bestimmen wie es ausgeschrieben wird. Um sicher zu gehen stellte LRP die Anfrage noch mal schriftlich an den Veranstalter, und bekam bestätigt, daß der HPI
      Baja 1/5 Buggy mitfahren darf, auch wenn die Rennklasse offiziell 1/6 heißt. Wahrscheinlich dachte man, das große HPI Modell habe eh keine Chance, zumal keine Rennerfahrungen vorlagen.
      LRP Teamfahrer Andreas Seyfriedt, eine absolute Größe in der 1/5 Buggy Rennszene, bekam eine Woche vor Rennstart den Baja 5B zugestellt. Bis auf die Kupplungsglocke und das Resorohr bestritt der Baja das Rennen im Originalzustand inkl. RTR Servo, Reifen, etc…
      Trotz einer nur einwöchigen Vorbereitungsphase dominierten Andreas Seyfriedt und der Baja das Rennen auf eine fast unglaublich eindeutige Art und Weise. Den 1. Vorlaufdurchgang gewann der Baja komplett und fuhr die schnellste Runde. Eindrucksvoll bewies er auch im 2. Lauf, was in ihm steckt und schüttelte seine Konkurrenten mühelos ab.
      Doch, für die entmutigten Mitstreiter war diese herausragende Leistung anscheinend zuviel des Guten. Andreas Seyfriedt und der Baja 5B wurden aufgrund der außerordentlichen Dominanz, noch am Abend vor den Finalläufen, disqualifiziert!
      Grund: Zu Schnell!
      Lächerlich? Nein! Das bei weitem schönste Kompliment, dass man einem R/C Car Fahrer und seinem Auto machen kann!
    • Da kommt wieder etwas mehr Öl für's Feuer ;) ich sehe positives auf
      uns zukommen ... etwas mehr Möglichkeiten für diejenigen, denen es
      Spaß macht, ein RC-Car zu fahren, in lockerer Runde an einem Wettbe-
      werb teilzunehmen !!! An anderer Stelle habe ich dazu schon einen PN-
      Wechsel und kann nur hoffen, dass über alle Schienen, und gerne auch
      über große Hersteller, ein Druck entsteht, der dann möglich macht, was
      der "Club" von sich aus nicht realisiert ... und ich bin alles, nur ganz sicher
      kein Baja-Fahrer !!!

      Ich freue mich auf jede Aktion, die dem RC-Car-Sport zu mehr Popula-
      rität im Sinne der Fahrer verhilft ... und wenn ich sehe, wie lange den
      Fahrern von Monstern und Stadiums und Truggies der Einzug in die Wett-
      bewerbswelt verwehrt wird :( Initiative zeigen hier nur wenige und
      die genannte Organisation bleibt leider ideenlos bis kontraproduktiv ...

      Und ich bin auch kein vergrämter 1zu5/6er-Buggy-Fahrer aus Stuttgart,
      der von einem oder sogar zwei Bajas überholt wurde :)
    • Ich persönlich finde das einfach nur lächerlich.
      Nach dem Motto "Du bis zu gut, dich wollen wir hier nicht" einfach einen Fahrer (nachträglich) zu disqualifizieren... Und das bei einem Freundschaftsrennen.
      Möchte jetzt niemandem damit zu nahe treten, ist einfach mein persönliche Meinung.
    • Naja, ist ein bisschen wie im Casino... wer beim Blackjack zu gut ist, weil er weiß sein Gehirn sinnvoll einzusetzen, fliegt raus...
      Ich war in Stuttgart und die Dinger gingen schon ab (aber Hallo :shock: ), aber warum muss man dann gleich disqualifiziert werden?! Dann kann man doch auch mit einem zweiten Platz zufrieden sein, wenn man gegen ein so leistungstarkes Fahrzeug verliert find ich das keine Schande, dann kann man den doch weiterfahren lassen und sich auf die anderen konzentrieren...

      Alder
    • Servus,
      also ich muss "Masu" Recht geben. Es ist ein Freundschaftsrennen, es gibt weder Titel noch wertvolle Punkte für irgendeine Gesamtwertung . Der Veranstalter sollte sich überlegen ob er in Zukunft noch Rennen austragen will, es gibt immer einen,der einen Tick schneller ist. Und Dominanz ist aus meiner Sicht kein Grund für Disqualifikation-denn wir spielen hier kein Glücksspiel sondern reden über Können!

      Gruß Dani



    • Nur mal so das ich es kapiere:
      -das Rennen in Stuttgart ist doch schon ein paar Wochen her, oder?

      Ist natürlich ein guter Grund "Werbung" zu machen, aber schluss endlich ist das Auto illegal. Warum das nicht beim Sportbundtag für legal erklärt wurde ist die Frage.

      Aus meiner Sicht war man dort nicht konsequent, denn das Car hätte von Anfang an nicht mitfahren dürfen.

      Wurde nicht einmal Marc Fischer oder Marc Rheinard wegen einem Milimeter zuviel Fahrzeugbreite bei einer EM disqualifiziert? Weiss sicher das es in Lostallo/CH war.


      Wie gesagt, so kann man Werbung machen und auf der HP ist auch mal wieder was neues.

      Grüsse,
      Philipp
      Corally RDX Phi '09 powered by

      M.I.X. - Corally
      Corally Deutschland
      info@corally.de
    • hehe gutes Argument und Du hast natürlich recht. Wenn man ein Rennen streng nach dem Reglement angeboten und ausgetragen hätte. Oder wenn ein Wertungslauf in dieser Klasse gefahren worden wäre, wäre es weder ok gewesen das Fahrzeug zu erlauben, noch wäre es verwerflich gewesen es aus dem Rennen zu nehmen.

      Es war aber ein Freundschaftsrennen oder Showrennen auf einer Messe bei der es ums fahren ging. Es ist, eben weil das Fahrzeug nicht dem DMC Reglement entspricht, vorher nachgefragt worden und da war man wohl der Meinung dass es nicht so wichtig ist. Eben weils ja nur ein Spaßrennen ist. Das hat man (oder ein paar der Teilnehmer) dann aber wohl nachträglich doch ander sehen wollen.

      Nach den Diskussionen nach dem SBT, bei dem dieses Modell von den zuständigen nicht erlaubt wurde und nach dem ich diese Geschichte von dem Rennen nun kenne, habe ich den Eindruck dass es dabei garnicht ums Hobby an sich geht. Ich habe den Eindruck dass (klar) HPI da gerne was verkaufen würde und die ettablierte Szene (inkl. der darin vertretenen Hersteller) nichts vom Kuchen abgeben wollen. DAS ist das Thema. Darum geht es wirklich !!
      Das hat dann nichts mehr mit dem Spaß am fahren und unserem Hobby zu tun. Das ist a) Business pur und b) Egoismus. Denn wenn ich mich so gegen ein Produkt einsetzte (es ist ja offenbar bei der Messe aktiv von den übrigen Fahrern protestiert worden) um selbst keinen Nachteil zu erleiden (oder einen Vorteil zu erhaschen) dann ist das in meinen Augen Egoismus.

      Nein, ich fahre keinen Baja und ich bekommen für meine Meinung auch keinen Geschenkt. Ich finde es grundsätzlich pissig wenn in diesem Hobby solche Mittel eingesetzt werden um Geschäfte zu machen oder bei einem Rennen kein Nachteil zu haben. Und ich finde es super amüsant wenn LRP den tritt in die Eier dazu nutzt für´s Produkt Werbung zu machen.
      Und ich sage meine Meinung auch wenn sie betroffenen unangenehm ist. Mir egal... die die da aktiv Politik betrieben haben müssen sich überlegen ob sie ein gutes Gewissen haben können. Damit sind die Offroader oder speziell die 1/6-5 Offroader nicht grundsätzlich schlecht. Es sind sicherlich nur ein paar wenige, die ihre Klasse mit solchen Aktionen in Verruf bringen.

      Letztlich können wir alle damit leben. Egal wie es gelaufen ist. Ich finds halt super lächerlich und wie man hier ließt bin ich damit offenbar nicht allein.
    • Hast recht Ruderer - fast! ;) Es wurde ja explizit eine Startfreigabe für den Baja erteilt - und das Fahrzeug schien vorher schon ausreichend bekannt zu sein. Das machte den Baja zumindest für dieses Rennen legal genug.

      Übrigens sooo "illegal" ist der Baja nun auch wieder nicht. Er ist ja immerhin EFRA-legal. In fast allen anderen Klassen hat der DMC das EFRA-Reglement übernommen - bei den Großmodell-Offroadern eben nicht - nun sei's drum.

      Mich würde aber interessieren, ob jemand der Teilnehmer des Rennens hier mitliest und nähere Details dazu berichten kann, warum es zu der Disqualifikation gab? Gab es offizielle Proteste anderer Fahrer? Wenn ja, wie wurden die begründet? Und warum ist die Rennleitung anschließend "umgefallen"?
      "Fast is fine - but accuracy is everything"
      Wyatt Earp

    • Naja, da kann ich auch eine Geschichte von erzählen.

      Es war beim LRP/HPI Endlauf 2006. Also eher ein Freundschaftsrennen wo es keine Punkte gibt.
      Es war mein erster Vorlauf bei dem ich nichtwissend ein Stockmotor eingesetzt habe, der den Regeln nicht entsprach. Ich muß dazusagen das der Motor, bevor ich ihn gekauft habe, durch mehrere Hände gegangen ist.
      Ich setzte diesen Motor auch nur ein, weil es angefangen hatte zu regnen und da dieser Stockmotor mein schlechtester war mit knapp 24000 Umdrehungen, wollte ich damit meinen guten nicht benutzen.
      Nach dem Lauf stellte die Technische Kontrolle fest, das am Gehäuse gefeilt wurde, so das das Timing nicht mehr stimmte. Es waren Milimeter aber halt nicht nach den Regeln. Es half auch nichts das der Motor von seiner Leistung her sogar eher Mittelmaß war.

      Naja egal. Was mich am meisten geärgert hat, war das ich mit Pack und Maus angereist war und ich gleich nach dem Lauf heimgeschickt wurde.
      Das konnte viele meiner Kolegen dann auch nicht verstehen.

      Aber man lernt immer dazu, und vor allem aufpassen beim erwerben gebrauchter Artikel!!
      Gruss Stolle
      http://www.rc-team-hockenheim.de

      Mugen Seiki MRX4-R
      Keep your Distance!!

      "When you're racing, it's life. Anything that happens before or after is just waiting." Steve McQueen
    • Nein Jörg, ich will nur damit sagen.
      Egal ob DM, WM oder wie hier nur Freundschaftsrennen, es ist immer ein Wettkampf. Und es gilt auch, je weniger Konkurenz ich habe, desto größer sind meine Chancen ;)

      Und jetzt einen guten Rutsch ins neue Jahr!! Möge alles besser werden. :prost:
      Gruss Stolle
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    • Was ist denn jetzt dein Anliegen Hekkes ? Wie hätte die Rennleitung denn Deiner Meinung nach verfahren sollen wenn sie einen Motor entdeckt an dem (wie Du sagt) gefeilt wurde ? Egal sagen und gut iss ?

      Aber lass uns dann doch auch vergleichen. Hier geht es um den Baja und der ist so wie er eingesetzt war technisch nicht manipuliert. Die technischen Daten waren dem Ausrichter wohl bekannt als er ihn erlaubte. Dein Motor (so wie ich das verstanden habe) nicht.
      Kann es sein dass das Baja Beispiel hier gerade für Deine persönliche Enttäuschung her halten muss und Du verfährst nach dem Motto "Mir ist das eigentliche Thema zwar egal, aber da kann ich doch mal meine geschichte anbringen."
      Deine Geschichte ist willkommen. Ich will sie garnicht unterdrücken. Aber sie passt nicht zu diesem Thread. Mach doch einen Thread auf in dem Du Deine Erfahrungen thematisierst. Würde mich auch interessieren wie das andere Forenbesucher sehen was Dir passiert ist und ob man da mit Deiner Meinung und der Deiner Vereinskollegen konform geht :)
    • Ja Stefan, du hast recht. Ich war auch sehr entäuscht und selber überrascht an diesem Nachmitag. Ich glaub das konnte auch jeder sehen.
      Hätten Sie mir den Lauf gestrichen wäre es was anderes gewesen.

      Ihr sreibt doch aber selber das der Baja in das Reglemant nicht passte, da er zu breit und etwas länger ist. Hat man dadurch denn nicht auch ein Vorteil?
      Ich kenne den Seyfriedt und ich weis auch wie gut er fahren kann.
      Und ich will auch mit meiner Aussage weis Gott nicht den Baja schlecht machen!!
      Ich habe weiter oben geschrieben was ich damit sagen wollte. ;)
      Gruss Stolle
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    • Ich habe keine Erfahrungen mit Großmodellen und schon garnicht im Offroad. Aber ich stelle mir vor dass es eher ein Nachteil ist. Das muss aber jemand klären der Ahnung davon hat. Aber darum gehts ja auch nicht wirklich. Denn der Baja war ja bekannt als gefragt wurde ob er erlaubt sein wird.
      Aber sei es drum...
    • ich lese diesen Thread hier mit gemischten Gefühlen. Zum Einen wäre es natürlich gut, möglichst viele Teilnehmer zu haben, sowohl für die Zuschauer, als natürlich auch für die Ausrichter. Ich denke daß erst ab einer bestimmten Teilnehmerzahl so ein Rennen rentabel ist für einen Ausrichter. Und vielleicht wurde eben aus diesem Grund der Baja zugelassen und man wusste gar nicht genau wie der Baja aussieht? Ich weiß es nicht...

      Klar ist mal Eines: Je breiter/Länger ein Auto ist; um so besser fährt es; da meist das Gesamtgewicht kaum höher ist.

      Beim Offroad 1/6 hat sich in den letzten Jahren herauskristallisiert, daß eigentlich das Wichtigste ein weit hinten liegender Schwerpunkt ist, sowohl für den Griff an der Hinterachse als auch für das Springen.
      Jeder der Hersteller baut am Rande des Reglements, paar mm kürzer und gut isset. Der lange Radstand hat den Vorteil, daß die Autos ruhiger sind. Es gab schon Hersteller, die haben alle 4 Räder paar mm nach vorne gesetzt um den Schwerpunkt etwas zu verbessern; also Ringsherum neue Querlenker konstruiert um paar mm zu gewinnen.

      So, nun packen die Teilnehmer Ihre teuren Autos, nehmen ein paar Tage Urlaub, fahren nach Stuttgart und arbeiten am Rande des Möglichen um an diesem Rennen ein vernünftiges Fahren hin zu bekommen, was bei den teilweise widrigen Bahnverhältnissen kaum möglich ist und dann kommt ein Auto, welches 11cm länger ist als erlaubt und fährt sofort nach vorn.
      Mal das fahrerische Können von Andy weggelassen, aber klar ist bei einem 11cm längeren Auto, da rutscht der Schwerpunkt im Verhältnis natürlich gut nach hinten, und wie schon geschrieben damit steht und fällt die Qualität eines Offroaders.
      Andy wäre mit Sicherheit auch mit einem anderen Fahrzeug vorne mir gefahren, davon bin ich überzeugt, aber wie hättet Ihr als Fahrer reagiert?

      Ich denke die Teilnehmer hatten alle im Vorfeld schon deutliche Bedenken, allerdings vielleicht nicht die Lust sich von vorn herein mir dem Ausrichter/Rennleiter anzulegen. Ich weiß es nicht, ich war nicht dabei und fahre auch kein 1/6, habe nur einen Einblick in die Szene

      Frohes Neues, und immer genug Gripp unterm Bobbes
    • Klar war das ne Promoaktion bei dem Freundschaftsrennen mitzufahren. Wohl ebenso wie die Teilnehmer anderer vom anderen Herstellern unterstützen Fahrer. Davon bin ich sogar überzeugt.

      Es war also (wenn dem so ist) genauso verwerflich das Andreas S. mit einem Baja teilgenommen hat, wie die Teilnahme von anderen Fahrern die von anderen Firmen unterstützt werden.
    • ich finde es überhaupt nicht verwerflich. ich denk nur, wenn ich ein hpi/lrp marketing typ wäre, hätte ich mich um die "disqualifikation" gerissen. ein popliges freundschaftsrennen zu gewinnen wäre keine schlechte werbung gewesen. wegen "dominanz" disqualifiziert zu werden ist definitiv die viel durschlagendere werbung. sowas lässt sich prima aufplustern. das war, wenn nicht im voraus schon so eingefädelt, dann doch wohl eine sehr willkommene angelegenheit.

      wie auch immer. details.

      gruz
      rhylsadar
    • Da stimme ich dir zu. Ob ich nun auf die Idee gekommen wäre diesen Tiefschlag in eine Werbung umzumünzen weiss ich nicht. Aber dennoch ist es eine schlechte Werbung für unser Hobby und ganz besonders für die Klasse Großmodelle Offroad dass Reglement und Zusagen nur soweit hin sind wie man spucken kann.