Wo fang ich den an? Dieses Feeling das die Strecke hergab, bei der Rennnleitung und den Leuten drumherum oder doch beim eigentlichen Renngeschehen?
Also dan fangen wir mit dem Samstag an, wo entgegen des Bergischen Pokals, trainiert werden kann.
Das Training:
Mann oder auch Frau kam an, baute auf und vertiefte asich erheiternde Unterhaltung. Danach sah man zu das geeignete Setup für eine Strecke die am Anfang wenig Grip bot bzw. durch seine Streckenführung gewöhnungsbedürftig ist. Als der Griff kam fand der eine oder andere auch die richtige Abstimmung wie die Zeiten, die während des Trainings schon mitlaufende Zeitnahme, bewiesen. Das Training war so gegen 18:30 Uhr schon beendet. nun freute man sich auf den Renntag wo dann in fünf Laüfen und einem Qualifikationslauf den Sieger in den Klassen Race-Truck, Tourenwagen, CE-4 Expert ermittelt wird.
Der Renntag:
Verlief im allgemeinen sehr ruhig auf der Strecke, was aber dem Renngeschehen keine Spannung nahm und den Funfaktor neben der Strecke keinen Abbruch tat.
Ich gehe hier nun schon auf die Verflegungtruppe und die Rennleitung ein. Die haben einen sehr guten Job gemacht. Es waren immer wer in der Küche anzutreffen der freundlich und kompetennt den Hunger stillen und den Durst versiegen lassen konnte. Das Ganze zu moderaten Preisen versteht sich. So das für jeden was dabei war. Die Rennleitung hat ruhig die Leute an de Seite gezogen, welche ihrer Meinung nach ein sportlich unfaires Verhalten an den Tag legten. Das war soweit ich gesehen jedoch nicht oft der Fall. Das die Rennleitung das zum ersten Mal gemacht hat, war ihr nicht anzumerken. Im Gegenteil bei so einer Leistung kann man nur den Hut ziehen.
Race Trucks:
Vom Fahren her sehr spektaklär und einzigartig, das sind sie, die Race-Trucks eben. Es waren 5 Fahrer am Start. In dieser Klasse hatte Jürgen Lenz an diesem Tag das Heft in der Hand. Er führte souverän das Feld an. Mario Weidemann folgte auf Platz 2, Mark Benscheid auf Platz 3. Markus Kollmeyer landete auf dem 4. Rang gefolgt von dem heute glücklosen Gabor Schmal auf dem fünften Rang. Die Läufe die ich in dieser Klasse mir angeguckt habe liefen sehr fair und gesittet ab, so das eine Freude war dort zuzuschauen.
Tourenwagen:
In dieser Klasse gingen in Bergisch Born 10 Fahrer an den Start. nach den Qaliläufen geteilt in zwei Gruppen konnte man hier Kinder des NRW-Fun-Cups begrüssen. Sascha Brosowski gab sich die Ehre und "trainierte" für die Indoor-DM in Althengstett. Laut seiner Aussage sind dort die Gripverhältnisse ähnlich.
In der ersten Gruppe waren alle Fahrer nie weit voneinander weg. Letzten Endes trennten sie nur wenige Runden voneinander. Es gewann nach harten Rennen Sascha Brosowski vor Tim Weber auf dem 2. Platz , Tim Weber auf Platz 3.
In der zweiten Gruppe fiel auf das Bernd Farnk schneller war als sein Zögling Sebastian Frank, den Beiden folgten die beiden Schneiders ( Papa Ansgar vor Sohn Marcel) und ein Martin Sellmann der mit sehr viel Pech leider nur auf dem 10 Platz landete.
CE-4 Expert
In dieser Klasse gingen 19 Fahrer und Fahrerinnen an den Start. Hier gingen alle Fahrer sehr fair miteinander um, was nicht immer der Fall war in der Vergangenheit. Aufgeteilt nach dem Qualifikation in 3 gruppen ging es in die Endläufe. Hier zeigte sich das man auch in den unteren Gruppen schnelle Leute verbergen. Gute Beispiele hierfür waren an diesem Sonntag Bernd Weßendorf, Sören Brinker oder auch Roland Weber, Bei den Ce-4 Experten gewann nach überlegener Vorstellung Wiedereinsteiger Markus Huertz vor dem Holger Gruhn der sich mit Simon Heidfeld einen heissen Kampf um Platz 2 und 3 lieferte. Das bessere Ende hatte hierbei der Holger für sich. Auf Platz 4 folgte Bernd Weßendorf vor dem Wiederkehrer Ernst Markus. Er meldete sich mit einer ordentlichen Leistung zurück und landete auf dem fünften Rang. Auf Rang 6 folgte Sören Brinker und dahinter auf der 7 der Roland Weber. Die einzige Frau in diesem Feld fuhr auf den 19 Rang.
Resüme:
Es war ein lustiges Rennwochende mit vielen lustigen Sachen, die hier zu beschreiben den Rahmen sprengen würde. Aber eines ist gewiß NRW Fun-Cup lebt vielleicht gerade deswegen wieder so schön auf. Hoffen wir das wir auf den nächsten Rennen genauso viel Spass und gute faire Läufe sehen und erleben. Den das macht doch den Reiz dieses Cups aus. Also in diesem Sinne man sieht sich in Ibbenbueren beim ersten Aussenrennen der Saison.
In diesem Sinne
euer Sascha Meyer
Team Möhrenquäler
Also dan fangen wir mit dem Samstag an, wo entgegen des Bergischen Pokals, trainiert werden kann.
Das Training:
Mann oder auch Frau kam an, baute auf und vertiefte asich erheiternde Unterhaltung. Danach sah man zu das geeignete Setup für eine Strecke die am Anfang wenig Grip bot bzw. durch seine Streckenführung gewöhnungsbedürftig ist. Als der Griff kam fand der eine oder andere auch die richtige Abstimmung wie die Zeiten, die während des Trainings schon mitlaufende Zeitnahme, bewiesen. Das Training war so gegen 18:30 Uhr schon beendet. nun freute man sich auf den Renntag wo dann in fünf Laüfen und einem Qualifikationslauf den Sieger in den Klassen Race-Truck, Tourenwagen, CE-4 Expert ermittelt wird.
Der Renntag:
Verlief im allgemeinen sehr ruhig auf der Strecke, was aber dem Renngeschehen keine Spannung nahm und den Funfaktor neben der Strecke keinen Abbruch tat.
Ich gehe hier nun schon auf die Verflegungtruppe und die Rennleitung ein. Die haben einen sehr guten Job gemacht. Es waren immer wer in der Küche anzutreffen der freundlich und kompetennt den Hunger stillen und den Durst versiegen lassen konnte. Das Ganze zu moderaten Preisen versteht sich. So das für jeden was dabei war. Die Rennleitung hat ruhig die Leute an de Seite gezogen, welche ihrer Meinung nach ein sportlich unfaires Verhalten an den Tag legten. Das war soweit ich gesehen jedoch nicht oft der Fall. Das die Rennleitung das zum ersten Mal gemacht hat, war ihr nicht anzumerken. Im Gegenteil bei so einer Leistung kann man nur den Hut ziehen.
Race Trucks:
Vom Fahren her sehr spektaklär und einzigartig, das sind sie, die Race-Trucks eben. Es waren 5 Fahrer am Start. In dieser Klasse hatte Jürgen Lenz an diesem Tag das Heft in der Hand. Er führte souverän das Feld an. Mario Weidemann folgte auf Platz 2, Mark Benscheid auf Platz 3. Markus Kollmeyer landete auf dem 4. Rang gefolgt von dem heute glücklosen Gabor Schmal auf dem fünften Rang. Die Läufe die ich in dieser Klasse mir angeguckt habe liefen sehr fair und gesittet ab, so das eine Freude war dort zuzuschauen.
Tourenwagen:
In dieser Klasse gingen in Bergisch Born 10 Fahrer an den Start. nach den Qaliläufen geteilt in zwei Gruppen konnte man hier Kinder des NRW-Fun-Cups begrüssen. Sascha Brosowski gab sich die Ehre und "trainierte" für die Indoor-DM in Althengstett. Laut seiner Aussage sind dort die Gripverhältnisse ähnlich.
In der ersten Gruppe waren alle Fahrer nie weit voneinander weg. Letzten Endes trennten sie nur wenige Runden voneinander. Es gewann nach harten Rennen Sascha Brosowski vor Tim Weber auf dem 2. Platz , Tim Weber auf Platz 3.
In der zweiten Gruppe fiel auf das Bernd Farnk schneller war als sein Zögling Sebastian Frank, den Beiden folgten die beiden Schneiders ( Papa Ansgar vor Sohn Marcel) und ein Martin Sellmann der mit sehr viel Pech leider nur auf dem 10 Platz landete.
CE-4 Expert
In dieser Klasse gingen 19 Fahrer und Fahrerinnen an den Start. Hier gingen alle Fahrer sehr fair miteinander um, was nicht immer der Fall war in der Vergangenheit. Aufgeteilt nach dem Qualifikation in 3 gruppen ging es in die Endläufe. Hier zeigte sich das man auch in den unteren Gruppen schnelle Leute verbergen. Gute Beispiele hierfür waren an diesem Sonntag Bernd Weßendorf, Sören Brinker oder auch Roland Weber, Bei den Ce-4 Experten gewann nach überlegener Vorstellung Wiedereinsteiger Markus Huertz vor dem Holger Gruhn der sich mit Simon Heidfeld einen heissen Kampf um Platz 2 und 3 lieferte. Das bessere Ende hatte hierbei der Holger für sich. Auf Platz 4 folgte Bernd Weßendorf vor dem Wiederkehrer Ernst Markus. Er meldete sich mit einer ordentlichen Leistung zurück und landete auf dem fünften Rang. Auf Rang 6 folgte Sören Brinker und dahinter auf der 7 der Roland Weber. Die einzige Frau in diesem Feld fuhr auf den 19 Rang.
Resüme:
Es war ein lustiges Rennwochende mit vielen lustigen Sachen, die hier zu beschreiben den Rahmen sprengen würde. Aber eines ist gewiß NRW Fun-Cup lebt vielleicht gerade deswegen wieder so schön auf. Hoffen wir das wir auf den nächsten Rennen genauso viel Spass und gute faire Läufe sehen und erleben. Den das macht doch den Reiz dieses Cups aus. Also in diesem Sinne man sieht sich in Ibbenbueren beim ersten Aussenrennen der Saison.
In diesem Sinne
euer Sascha Meyer
Team Möhrenquäler